Der Regierungsrat hat die finanziellen und personellen Mittel für die Erarbeitung der Grundlagen zur Umsetzung der Strategie «Digitaler Wandel an kantonalen Schulen der Sekundarstufe II» bewilligt. Die Strategie soll einen Unterricht mit zeitgemässen Lehr- und Lernformen und digitalen Hilfsmitteln ermöglichen. Zudem werden der Datenschutz sowie die Datensicherheit neu organisiert.
Im März 2019 hat die Regierung die Strategie «Digitalen Wandel an kantonalen Schulen der Sekundarstufe II» festgelegt. Sie soll die Mittel- und Berufsfachschulen erstens mit einer zeitgemässen Informations- und Kommunikationstechnologie versorgen und zweitens neue Formen des Lehrens und Lernens mit digitalen Hilfsmitteln fördern. Die Strategie zum digitalen Wandel an Mittel- und Berufsfachschulen ist abgestimmt auf die kantonale IKT-Strategie.
Die Grundlagen zur Umsetzung der Strategie «Digitalen Wandel an kantonalen Schulen der Sekundarstufe II» werden in fünf Projekten erarbeitet. Für Steuerung, Koordination und Führung dieser Projekte werden im Mittelschul- und Berufsbildungsamt 5,2 teilweise befristete Stellen geschaffen. Dazu gehört auch die Ernennung einer bzw. eines Sicherheitsbeauftragten, welche oder welcher Schulen der Sekundarstufe II in den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit unterstützen wird. Weiter ist eine zeitliche Entlastung für Lehrpersonen nötig, welche ihre fachliche Unterstützung beisteuern und bei der Schulentwicklung mitwirken werden. Dazu und für Dienstleistungen Dritter hat die Regierung 5,52 Millionen Franken als gebundene Ausgabe bewilligt.
Hallo Christian,
Das Projekt «Digitalen Wandel an kantonalen Schulen der Sekundarstufe II» wurde zum richtigen Zeitpunkt angegangen. Ich bin selber Lehrperson und bin froh, dass diesbezüglich die richtigen Schritte unternommen wurden.
LG, C. Eriksen
Dei Sensibilisierung für die Sicherheitsaspekte kann nicht genug betont werden.