edu-ict-Tagung 2016

Digitale Transformation: Herausforderungen und Chancen für die Bildung

Mittwoch, 28. September, 13:30 bis 17:30 Uhr
Aula des Bildungszentrums für Erwachsene Zürich
Programm

Die Digitalisierung führt in der Wirtschaft immer mehr zu einem grundlegenden Wandel des Verständnisses von Kunden, Geschäftsbeziehungen und Wertschöpfungsketten. Unter dem Begriff der digitalen Transformationen befassen sich Unternehmen mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Umsetzung ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei werden alle Prozessabläufe hinterfragt und konsequent auf digitalisierte Arbeitsschritte umgestellt.

Auch im Bereich der Bildung ist ein Perspektivenwechsel hin zu einer umfassenderen Betrachtung der Bedeutung des Einsatzes digitaler Werkzeuge und Medien zum Lernen und Lehren zu beobachten. Im Rahmen der für Sie/Dich kostenlosen Tagung möchten wir Einblicke in digital geprägte Veränderungsprozesse in Wirtschaft und Bildung ermöglichen und darauf aufbauend ein Konzept zur Umsetzung auf verschiedenen Schulstufen vorstellen und diskutieren.

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Die Veranstaltung richtet sich an die Verantwortlichen für die «Digitale Transformation» in den Schulleitungen, an den Schulen, in den Schulbehörden sowie an Mitglieder von Fachstellen.

Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns

René Moser, Christian Hirt, Andres Meier

Fachstelle Bildung und ICT des Kantons Zürich

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3 Gedanken zu „edu-ict-Tagung 2016“

  1. Vielen Dank für diesen äußerst interessanten Beitrag! Oftmals spricht man ja auch von der digitalen Revolution. Ein sehr spannendes aber auch ein sehr umstrittenes Thema. Wir müssen ein gesundes Mittelmaß finden, wie wir die Technik einsetzten. Natürlich ist es klug den Lernprozess in Schulen etc. zu optimieren, anstatt auf Papier wird auf Tablets etc. mitgeschrieben. Problem hierbei ist es jedoch – kann sich jeder Schüler diesen Fortschritt finanzieren?

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  2. „Offizielle Empfehlung: Nie Google-Produkte verwenden, weil dann Lehrpersonen, die nicht mitarbeiten wollen, ein Argument finden, um es nicht zu tun.“ [Philippe Wampfler].
    Und die Lehrpersonen, die nicht mitarbeiten wollen, können Google und deren Produkte beurteilen?

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  3. Oder die Entwicklung versus Adaption. In keinem Bereich zeigt sich der Vorsprung der Entwicklung gegenüber der Adaption der Schule sprich der LehrerInnen wie in der Bildung. Aus dem einfachen Grund, weil das Digitale nicht als Technik, d.h. als Fertigkeit, wahrgenommen werden will. Da werden doch lieber sündhaft teure Hochglanz-Konzepte geschrieben – ist ja auch viel einfacher als das Vermitteln eben der Technik.

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